Bach-Blütentherapie

In den vergangenen Jahren hat sich die Bach-Blütentherapie sowohl bei 

Tierheilpraktikern und Tierärzten als auch zur Unterstützung im Training 

von Tieren etabliert. 

Sie ist eine sanfte aber dennoch sehr intensive Therapie, die gerade bei 

Verhaltensstörungen hilfreich sein kann. Die Behandlung mit Bach-Blüten 

kann mit jeder anderen Therapie, ganz gleich ob Schulmedizin oder 

Naturheilkunde, kombiniert oder auch als Unterstützung zum Verhaltenstraining 

eingesetzt werden.

Nach den Vorstellungen der Naturheilkunde ist die Ursache für eine psychische Erkrankung das Ungleichgewicht von Körper und Seele. Bach-Blüten können die seelischen oder auch charakterlich bedingten negativen Schwingungen ins Gleichgewicht zu bringen. Dadurch wird der Gleichklang zwischen Körper und Seele – und somit der Zustand der Gesundheit – gefördert. Ihre positiven Energien stabilisieren das Immunsystem und fördern die körpereigenen Abwehrkräfte. 

Der Einsatzbereich für die Bach-Blütentherapie gliedert sich in 7 Grundbereiche:

• Angst

• Unsicherheit

• Interessenlosigkeit, Resignation

• Einsamkeit, Isolation

• Überempfindlichkeit

• Verzweiflung, Mutlosigkeit

• Übertreibung

Auch für unsere Haustiere gibt es mittlerweile viele Faktoren, die es ihnen erschweren das eigene Gleichgewicht zu finden. Sie müssen sich immer mehr in unsere menschliche Gesellschaft einfügen oder haben verstörende Erlebnisse oder Traumata (z.B. Tierschutzhunde aus dem Ausland) zu verkraften.

Bach-Blüten unterstützten – wie auch bei der Anwendung beim Menschen – die Persönlichkeit des Tieres und helfen, vorhandene negative Gemütsstimmung, wie z.B. Eifersucht, Trauer, Trennungsangst usw. zu erkennen, damit umgehen zu lernen und diese letztendlich in eine positive, angenehme und glückliche Stimmung umzuwandeln. 

Bach-Blüten sind völlig unschädlich und nebenwirkungsfrei! Sie können allen Tieren, auch den kleinsten (Hundewelpen, Katzenkindern, Kleintieren und Vögeln) bedenkenlos verabreicht werden.

Die Bach-Blütentherapie ist immer speziell auf den Patienten abzustimmen. Eine detaillierte Anamnese ist somit immer erforderlich.

Ich mache gemäß § 3 HWG darauf aufmerksam, dass nur Anwendungsbeispiele genannt werden und kein Heilversprechen für die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten gegeben werden kann.